Wohnungsbau Grönegau GmbH
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Wohnungsbau Grönegau GmbH | |
Unternehmenswebsite | www.wbg-melle.de | |
Anzahl Mitarbeiter | < 250 | |
Berichtsjahr | 2023 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Geschäftsführer
Philipp Wilken Grönenberger Str. 26 a 49324 Melle Deutschland 05422 9539-0 editor.nachhaltigkeitsbericht@vdw-online.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Seit Gründung der Wohnungsbau Grönegau GmbH (WBG) vor rund 75 Jahren ist es unsere Aufgabe, breite Schichten der Bevölkerung mit gutem, sicherem und sozial verantwortlichem Wohnraum zu marktgerechten Preisen in unserer Flächenstadt Melle zu versorgen. Dabei ist durch die Preisgestaltung eine unternehmenswirtschaftliche Gesamtrendite ebenso sicherzustellen wie auch eine sozial gerechte Miete. Die Gesellschaft errichtet und bewirtschaftet Wohnungen aller Rechts- und Nutzungsformen. Sie kann außerdem alle im Bereich der Wohnungswirtschaft, des Städtebaues und der Infrastrukturentwicklung anfallenden Aufgaben sowie Erschließungsmaßnahmen zur eigenen Baulandentwicklung übernehmen, Grundstücke erwerben, belasten und veräußern. An der Gesellschaft beteiligt sind die Stadt Melle (51%) und die Kreissparkasse Melle (49%).
Unser Geschäftsmodell ist gleichzeitig auf Langlebigkeit, Transparenz und soziale Verantwortung ausgelegt. Die drei klassischen Dimensionen der Nachhaltigkeit, Ökonomie, Ökologie und soziales Engagement stellen zugleich auch die Säulen unseres Handelns dar. Unser eigener Immobilienbestand wird ständig, auch unter energetischen Gesichtspunkten weiterentwickelt. Wertsteigernde und ressourcenschonende Modernisierungen und die Neuschaffung von Wohnraum, auch in alternativen sozialen Wohnformen, gehören für uns zu einem nachhaltigen und zukunftsfähigen Geschäftsmodell. Wir fördern den Zusammenhalt in den Wohnquartieren und das nachbarschaftliche Miteinander.
Dieser erstmalig erstellte Nachhaltigkeitsbericht beinhaltet auch eine grundlegende Analyse unseres Immobilienbestandes anhand einer unternehmensbezogenen CO2-Bilanz. Für die mittel- bis langfristigen unternehmerischen Entscheidungen bietet der Nachhaltigkeitsbericht eine wichtige Grundlage für unsere Handlungsstrategie und für unsere zukünftige Zielausrichtung auf dem Weg zur Dekarbonisierung des Immobilienbestandes. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) bildet den Rahmen für eine vergleichbare Berichterstattung einer nachhaltigen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Unternehmensführung.
Unser Geschäftsmodell ist gleichzeitig auf Langlebigkeit, Transparenz und soziale Verantwortung ausgelegt. Die drei klassischen Dimensionen der Nachhaltigkeit, Ökonomie, Ökologie und soziales Engagement stellen zugleich auch die Säulen unseres Handelns dar. Unser eigener Immobilienbestand wird ständig, auch unter energetischen Gesichtspunkten weiterentwickelt. Wertsteigernde und ressourcenschonende Modernisierungen und die Neuschaffung von Wohnraum, auch in alternativen sozialen Wohnformen, gehören für uns zu einem nachhaltigen und zukunftsfähigen Geschäftsmodell. Wir fördern den Zusammenhalt in den Wohnquartieren und das nachbarschaftliche Miteinander.
Dieser erstmalig erstellte Nachhaltigkeitsbericht beinhaltet auch eine grundlegende Analyse unseres Immobilienbestandes anhand einer unternehmensbezogenen CO2-Bilanz. Für die mittel- bis langfristigen unternehmerischen Entscheidungen bietet der Nachhaltigkeitsbericht eine wichtige Grundlage für unsere Handlungsstrategie und für unsere zukünftige Zielausrichtung auf dem Weg zur Dekarbonisierung des Immobilienbestandes. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) bildet den Rahmen für eine vergleichbare Berichterstattung einer nachhaltigen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Unternehmensführung.
Ergänzende Anmerkungen:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Bericht entweder die maskuline oder die feminine Form von Bezeichnungen gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts.